Das Gebiet um den Comer See ist bekannt für sein feucht-mildes Klima, das eine üppige Vegetation hervorruft. All das wird durch die Alpenkette verursacht, welche die Nordwinde abschirmt und durch die Wassermassen des Sees, die Temperaturschwankungen abschwächt.
In sonnigeren Lagen, wie der Tremezzina, sinken die Temperaturen im Winter nicht wesentlich und im Sommer ist die Hitze erträglich, da sie von einer geeigneten Vegetation gemildert wird. Im Voralpenraum dagegen fallen reichlich Niederschläge.
Dank dieser klimatischen Bedingungen ist die Pflanzenwelt an den Seeufern vielfältig und üppig, d.h. mediterran; hier wachsen Zypressen, Lorbeerbüsche, Kamelien, Azaleen, Rhododendren, Magnolien und Palmen. An geschützten und noch feuchteren Orten ist die Vegetation sogar tropisch bis subtropisch.
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